Donnerstag, 15. September 2011

"Talk im Zelt" am Samstag (17.09.)

"Talk im Zelt" am Samstag (17.09.)


Weil es immer wieder Fragen und Fragen und Fragen zum Thema gibt haben wir uns gedacht, dass es eine gute Idee wäre - einfach drüber zu reden.  Die Flyer/Plakate haben hoffentlich viele von Euch bereits wahrgenommen. 


Also kommt am 17.09. zu 18:00 Uhr auf den Platz der Republik. Im Festzelt werden wir Herrn Staatssekretär Bretschneider zu Gast haben und Ihm …
alle unsere Fragen stellen können. Es wird auch eine Fragemöglichkeit fürs Publikum geben. Also kommt bitte reichhaltig und wissenshungrig. Herr Bretschneider betreut das Projekt bereits seit seinen Anfängen und daher mit allen Facetten bestens vertraut. Hinterher sind wir hoffenltich alle so schlau, dass wir es all unseren Bekannten ganz, ganz einfach erklären können…

Bitte - kommt vorbei.


1 Kommentar:

  1. Hallo, ich war am Samstag vor Ort. In der Vergangenheit habe ich zeitbedingt immer nur die Aktionen über diesen blog verfolgen können und muss sagen, dass ich beeindruckt bin was in der kurzen Zeit an Aktionen in Neuenhagen organisiert wurde. Um so entsetzter war ich als meine Blicke über die Köpfe der im Festzelt anwesenden Besucher glitten und ich vielleicht ca. 250 Personen zählte. Dabei war dieser Termin lange genug angekündigt worden und die Thematik bzw. anwesende Prominenz versprach Kurzweile. Bei oberflächlicher Betrachtung fiel mir auf, dass sich viele ältere Semester auf den Weg ins Zelt gemacht haben und meine Generation (38) kaum oder nur sehr wenig zur Geltung kam. Was mich wundert, denn als vierköpfige Familie haben wir uns vor Jahren den Traum vom Eigenheim in Nhg. erfüllt - und zwar mit allen vorhandenen und nicht vorhandenen Mitteln, um unsere Kinder in Ruhe und im Grünen aufwachsen zu sehen. Ich denke, dass es vielen Jungfamilien ähnlich geht, die nun mehr oder weniger von den neuen Gegebenheiten überrascht wurden und unsicher sind, weil sie nicht wissen was da auf einen zurollt. Ich wünsche mir, dass die Initiativen den Druck weiterhin gebündelt hochhalten können und es weitere Veranstaltungen dieser Art gibt. Denn ich vermute mal, dass es noch sehr viele Menschen/Familien in Nhg. gibt, die sich der zukünftigen Ausmaße oder drohenden Realität nicht mit der nötigen Wichtigkeit annehmen.

    Viele Grüße von einem ehemaligen Rhein-Mainler, der weiß wir nervig Fluglärm sein kann.

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